An meine Tochter
N�chte durch am Bett gesessen -
dich gek�mmt -
mit dir gegessen -
meinen Schritt f�r dich gehemmt.
Sorgen nahmen nie ein Ende,
k�mpfte um dich -
und rang die H�nde -
glaubte oft der Kummer t�tet mich!
Das kleine Gl�ck mit dir geteilt
dich bewacht,
da� man dich heilt
darum gebeten - Nacht f�r Nacht.
T�glich habe ich wie oft -
Dir vertraut -
auf dich gehofft -
immer wieder dir geglaubt -
Jetzt seh` ich meine Hoffnung sterben
hast dich entfernt -
Sollt` ich noch werben?
Du hast es nicht gelernt!
Vom Leben f�hl` ich mich betrogen
und von dir -
hast mich belogen -
wann ist`s so weit, wann glaubst Du mir?
Ich hab`s mir anders vorgestellt,
glaubte da� unsre kleine Welt
unantastbar ist
du meine Hoffnung bist,