Irrglaube

Grün saftige Wiesen
Grillen im Wald
umgeben von Riesen
fernab von Gewalt.

Im Schoß alter Berge
der glitzernde See
in erreichbarer Ferne -
Zerstörung und Schnee.

Gepeitscht durch den Glauben
den Irrsinn im Blick
bereit zu berauben
der Anderen Glück.

Sie rauben und morden
füh’rn blutigen Krieg.
Sind Bestien geworden
erflehen den Sieg.

Sie glauben, dass Gott
dies von uns erwartet
dabei ist ihr Glaube
völlig entartet!

 

was uns sonst noch so bewegt

die Gedichte

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