Die Dämonen der Nacht
Dämonen quälen und necken mich!
Dort! Fratzen an jeder Wand!
Und wie schon, sooft frage ich:
hab` ich den Tod in der Hand?

Das Mondlicht kriecht durch mein Fenster -
was tot ist scheint nun belebt.
Ich glaubte nie an Gespenster -
obwohl hier im Raum alles lebt.

Die Gesichter sie grinsen und lachen!
Der Wahnsinn treibt mich hinaus -
ich höre die Stimmen der Drachen -
sie locken mich wieder ins Haus.

Ruhelos durchmeß' ich das Zimmer.
Hör eine Stimme die spricht:
laß los! Ihr könnt nie und nimmer
gemeinsam vor Gottes Gericht!

Läßt mich mein Herz all das spüren?
Oder fühl` ich mich nur so allein?
Will mein Verstand mich betrügen?
Oder werd ich nie mehr ich selbst sein?

Ich muß meine Liebe verbergen,
Lächeln versteckt meinen Schmerz.
Doch eher möchte ich sterben -
als riß ich dich aus meinem Herz!


Ängste der Nacht

die Gedichte

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