Eifersucht


Eingesponnen in Träumen der Glückseligkeit
vom Morgentau - den Tränen gleich - bedeckt,
noch tief der Schlummer, im Schutz der Ahnungslosigkeit,
ruht` einst die Liebe, bis man sie grausam weckt.

Brennender Schmerz zerreißt den Schleier des Vergessens,
es zeigt die Wahrheit ihr schreckliches Gesicht!
Verbrannt, vernarbt, vor Gram die Schönheit schon zerfressen,
zieht jetzt die Seele mit dir zu Gericht -

verlangt nach Klarheit, Rechenschaft, Bekenntnis,
bedingungslos fragt sie nach deinem Stand!
Für falsche Rücksicht hat sie kein Verständnis
kalt hält sie vor Augen, was heimlich dir schon längst bekannt.

So viele Fragen die Folter nimmt kein Ende,
qualvoll erträgst du den Dolch in deinem Herz
raubt den Verstand dir, nimmt noch deine Hände
was übrig bleibt ist dumpfer schwerer Schmerz.

Möchtest dich wehren, kämpfen um die Liebe,
doch siehst du was du nicht sehen willst.
Entdeckst in allen Menschen nur noch Diebe -
das geht so lang, bis du die Sehnsucht stillst.

 

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