wünsche und träume


gewünscht gebeten gehofft -
und wieder, wie so oft
versagt.
geklagt -
die hoffnung verloren,
den traum neu geboren -
nicht aufgegeben
den kampf um das leben
von neuem begonnen.
jahre verronnen -

war umsonst all die kraft?
wurde doch nichts geschafft?
sich gequält,
lang gewählt -
welchen schritt man nun tu
gönnte sich nie die ruh.
suchte stets neue ziele
meistens waren`s zu viele -
nur ein bild vor den augen
erhielt diesen glauben.

so viel zeit ist vergangen -
doch blieb das verlangen,
nach glück.
ein stück
zu erhaschen von dem kuchen.
also weiterhin suchen -
bis plötzlich ein strahl
durch die scheibe sich stahl,
mich kitzelt und neckt
die hand nach mir streckt!

hab schnell sie genommen,
und den felsen erklommen.
die berge,
wie zwerge
im tal schau`n sie aus,
seh` grad noch mein haus!
steh hier oben, atme den duft
spüre die reinheit der luft,
liebe hat den schmerz vertrieben,
dank und hoffnung im herzen geblieben.

 

Schmerz der Verliebtheit

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