Weihnacht
Auf den Straßen, in den Häusern, glänzen schon die Lichter -
geh` ich durch die Straßen, seh' ich friedliche Gesichter.
Der Duft des Waldes zieht durch alle Gassen,
der Weihnachtstag rückt näher, doch ich kann ihn nur hassen.
Wo andre Menschen fröhlich sind, bei Braten und bei Kuchen,
sitz` ich allein in meinem Haus und werd` den Tag verfluchen.
Es wird gekauft, es wird geschenkt,
der Konsum steigt die Menschheit denkt:
wenn sie besonders viel verschenken
werden alle an sie denken -
und Gott damit zufrieden sein,
doch sind g`rad diese Leut` allein.
Wer mit Geschenken Menschen wirbt,
ehrliche Freundschaft sich verdirbt.
Sie helfen nur Geschäftemachern
Profitgier stillen und Kohle schachern.
Wo ist der Sinn der Weihnacht nur geblieben,
gibt es noch Menschen die sich lieben?
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