Trübsinn


Trübe scheint das graue Licht durch meine Fenster.
Ein neuer kalter Wintertag bricht nun herein.
Der Morgenkaffe schmeckt wie alter Kleister,
ich geh in`s Bad und mach` mich fein.

Ein neuer Tag voll Kummer und voll Sorgen,
wann das nur mal ein Ende nimmt?
Ich wünschte mir es gäb` ein` andren Morgen
den man ganz mühelos erklimmt!

Ich setz` mich frustig vor das Telefon und warte, -
auf einen Anruf und ein Wort von dir !
Es klingelt! Ich hab` worauf ich harrte!
Ich nehme ab und sage nur: ja, ich bin hier!

Sonnig scheint das helle Licht durch meine Fenster,
Ein neuer schöner Wintertag ist angebrochen.
Ich tanze durch den Tag! Die Nachtgespenster
der Angst hab` ich vertrieben, sie sind durch den Kamin gekrochen!

Deine Worte waren`s die ich so vermißte,
die Lebensfreude die du mir gabst, lebt nur durch dich!
Jetzt weiß ich wieder was ich wissen mußte -
du magst mich und du weißt ich brauche dich!

Warten

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