Weihnachtsgedanken


silbern die sterne - blitzend -
eiskalt die nacht -
menschen in stuben sitzend -
unheimliche macht -

goldglänzende lichterlein
locken in fenstern,
wärmende kerzen, fein -
erinnern an gestern...

weshalb unendliche trauer ?
warum wehmut im herz ?
eiskalt trifft mich ein schauer
und vermehret den schmerz.

von ferne die glocken erklingen
höret den ruf zum gebet!
beginne mit tränen zu ringen -
meine stimme - sie bebt -

die lieder der kinderzeit
drängen ans ohr,
schützende wärme - so weit -
lausche dem chor.

vermisse lang schon die liebe
der einst so heiligen stund`
profitjäger waren die diebe -
wir fügen uns hörig dem bund.

es herrscht chaos, kaufrausch und eile
dieser kraft ein jeder erliegt,
kein mensch mehr bedenkt eine weile
weshalb es weihnachten gibt.

so wünsch ich die zeit mir zurück
als kleine geschenke gemacht,
erfüllt waren alle mit glück
und dem zauber der heiligen nacht.

Weihnachten

die Gedichte

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