Sehnsucht
Einsamkeit erfüllt das kleine Zimmer ein kalter Wind streift meine heiße Stirn. Ich liege wach mir ist als fühlt` ich immer noch die Wärme deiner Gegenwart. Ein eisiges Tuch legt sich erbarmungslos auf meine Glieder umhüllt mich mit Verlassenheit, wann darf ich hoffen, kommst du wieder? Wie viele Stunden sind eine Ewigkeit? Hilflos ertrage ich die Schmerzen, die Qualen meiner Seelennot. Könnt ich nur hoffen - ein wenig - in meinem Herzen, es wäre leichter die Zeit des Wartens zu umgehen.
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